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Veröffentlicht am 31.01.2025 von Simon Kottmann

Rundum gelungener Jahresauftakt

Das war ein rundum gelungener Jahresauftakt: Rund 150 Gäste kamen am Donnerstagabend zur ersten Veranstaltung 2025 des ASV Hamm-Westfalen in den Neubau der Klinik für Manuelle Therapie Hamm, so viele wie noch zu keinem dieser Treffen für die Partner des Handball-Bundesligisten.

Nach dem 70-minütigem Programm nutzten die Partner des ASV dann auch die Gelegenheit zum Netzwerken in ungezwungener Atmosphäre. „Das war ein voller Erfolg. Ein Dank geht an alle, die durch ihre Vorbereitung und die Durchführung am Abend dazu beigetragen haben. Und natürlich an unseren Gastgeber KMT, das war ein hervorragender Rahmen“, betonte ASV-Geschäftsführer Markus Fuchs nach der Veranstaltung, die wie gewohnt von Pressesprecher Simon Kottmann moderiert wurde. Und diese war in den neuen Räumlichkeiten der Schmerzklinik, einem der Platin-Partner des ASV, durchaus ein „Stresstest“, wie KMT-Geschäftsführer Karl Ehrmann im Vorfeld betont hatte. „Das war die erste Veranstaltung dieser Größenordnung in den neuen Vortragsräumen. Und wie uns die Gäste bestätigt haben, war es ein toller Rahmen dafür“, zeigte sich Karl Ehrmann, der zu Beginn die Gelegenheit nutzte, den Gästen die KMT und die Leistungen der größten Schmerzklinik Deutschland vorzustellen, sehr zufrieden mit dem Ablauf. Das von allen Seiten gelobte Catering übernahm dabei die hauseigene Küche unter der Leitung von Küchenchef Marcel Lehmköster. Dabei war nicht nur die extra angefertigte KMT-ASV-Torte ein Hingucker und eine gelungene Überraschung für die Gäste.

Nach der Begrüßung verdeutlichte dann KMT-Chefarzt Dr. Jens Adermann in einem Kurzvortrag die Bedeutung von Schmerz im Sport und für die Sportler ganz generell und erklärte dabei anschaulich die Zusammenhänge und auch die Unterschiede von akuten Schmerzen bei Verletzungen oder chronischen Schmerzen, aufgrund derer die Patienten sich in der KMT behandeln lassen.

Im Anschluss gab es dann Informationen rund um aktuelle Entwicklungen in den Handball-Bundesligen sowie konkret beim ASV. Geschäftsführer Markus Fuchs, der zu Jahresbeginn Franz Dressel in dieser Rolle abgelöst hat, stellte eine aktuelle Studie vor, die sich mit den Besonderheiten der „Handball-Interessierten“ als Zielgruppe für Werbende beschäftigt hat. Zudem zeigte er auf, wie der ASV die Erkenntnisse einer HBL-Studie der Unternehmensberatung von McKinsey bereits auf verschiedenen Ebenen etwa zur Verbesserung der Infrastruktur, des Events „Heimspiel“ oder der Unternehmensentwicklung genutzt wurden. So kam es spontan auch zu einem besonderen Gruppenfoto, als er den kompletten Mitarbeiterstab der Geschäftsstelle des ASV persönlich vorstellte – ein sichtbares Zeichen dafür, wie sich der ASV in den zurückliegenden Monaten im Hintergrund weiterentwickelt hat.

Um die sportliche Entwicklung drehte es sich dann im abschließenden Interview mit Cheftrainer Michael Hegemann, der zunächst noch einmal die Hinrunde analysierte, eine Hinrunde, die aufgrund des nie dagewesenen Verletzungspechs in zwei Phasen verlieft. Zunächst sammelte der ASV 13:7 Zähler und hatte die Chance, dann sogar auf Platz eins vorzurücken. Danach gelang aber nur noch ein Sieg, mit 15:19 Punkten gelte es nun, in die sportlich erfolgreiche Spur zurückzufinden. Einen ausdrücklichen Dank richtete der ehemalige Nationalspieler zudem an den Gesamtverein, der durch die Bereitstellung der Perspektivspieler und auch weiterer Akteure aus der zweiten Mannschaft und der A-Jugend den Profikader hervorragend unterstützt hätten.

Im Anschluss an den offiziellen Teil gab es dann wie gewohnt für die Gäste noch Gelegenheit zum Netzwerken und zu persönlichen Gesprächen mit den Profis, die sich schon während der Veranstaltung auf die verschiedenen Tische verteilt hatten.