ASV verpflichtet Juilius Meyer-Siebert
Der Kader des ASV Hamm-Westfalen zur neuen Saison nimmt immer weiter Form an: Die Westfalen gaben am Dienstagmittag die Verpflichtung von Rückraum Julius Meyer-Siebert vom SC DHfK Leipzig bekannt. Der 23-Jährige erhält einen Zwei-Jahres-Vertrag.
Der Junioren-Vizeweltmeister von 2019 spielt bereits seit der Saison 2018/19 in der 1. und 2. Bundesliga Handball, aktuell ist er vom Erstligisten Leipzig an die Eulen Ludwigshafen ausgeliehen, wo sich der 2,06-Meter-Mann zu einer wichtigen Säule der Abwehr entwickelt hat. In der vergangenen Saison erzielte er für die Eulen zudem 62 Tore, kam aber auch in sieben Partien für Leipzig zum Einsatz. Diese Doppelbelastung wurde dann zur aktuellen Spielzeit beendet. „Es erschien für alle Seiten sinnvoll, dass ich in meinem gewohnten Umfeld bleibe und die gute Entwicklung fortsetzen kann“, hatte Meyer-Siebert die Entscheidung damals begründet. Zur kommenden Saison wechselt er dann zum ASV. „Mit ihm bekommen wir einen Spieler mit Qualitäten in Abwehr und Angriff, der noch enormes Entwicklungspotenzial hat. Wir freuen uns auf einen starken Neuzugang“, erklärte Micky Reiners, der als Sportlicher Berater an den Neuverpflichtungen des ASV beteiligt ist. “Ich freue mich auf diese neue Herausforderung. Der ASV ist seit Jahren ein Spitzenteam der 2. Liga und klopft nachhaltig an die Tür der 1. Liga. Die Rahmenbedingungen sind hier wirklich sehr gut, wie man von vielen Seiten hört. Mein Ziel ist es, mich selbst weiterzuentwickeln und gemeinsam mit dem ASV das Bestmögliche zu erreichen”, beschreibt der Rückraum-Hüne, der bereits 59 Erstligaeinsätze beim SC DHfK Leipzig und der SG Flensburg-Handewitt vorzuweisen hat, seine Ziele. Dass er nicht nur in der Abwehr seine Stärken hat, stellte der Neuzugang am Wochenende unter Beweis: Neben dem ASV-Torwart Marcos Colodeti schaffte es auch Meyer-Siebert in die Mannschaft der Woche der 2. Handball-Bundesliga: neben seinen drei Blöcken und drei Vorlagen blieb er bei seinen drei Torwürfen in Hagen ohne Fehlwurf.
Auch bei den weiteren offenen Positionen im Kader im rechten Rückraum und auf Linksaussen signalisierten die Verantwortlichen gute Fortschritte. Man sei in aussichtsreichen Verhandlungen mit zwei erstligaerfahrenen Spielern, so Gesellschafter Franz Dressel und Micky Reiners, die sich aktuell um die Verpflichtungen bemühen. Ein Abschluss dieser Gespräche wird kurzfristig erwartet.
Ein emotionales Finale
Die sportliche Geschichte des 34. Spieltages aus Sicht des ASV Hamm-Westfalen ist relativ schnell erzählt: Wie schon häufiger im Laufe dieser zweiten Erstligasaison der Vereinsgeschichte hat der Aufsteiger dem Gegner bis zur letzten Sekunde die Stirn geboten und alles versucht. Einzig eine vornehmlich offensivschwache Phase im ersten Abschnitt sorgte dafür, dass es gegen den SC DHfK Leipzig am Ende nicht zu einem Punktgewinn reichte. So unterlag der ASV trotz eines guten Starts in die Partie vor 2.650 Zuschauern in der ausverkauften WESTPRESS arena mit 28:33 (13:18).
Mit 3:0 starteten die Westfalen furios in die Partie, vor allem Rückraum Andreas Bornemann zeigte sich wurfgewaltig und erzielte vier der ersten sechs ASV-Tore. Doch nach dessen Treffer zum 6:4 in der 8. Spielminute leisteten sich die Hausherren eine fast zehnminütige Torflaute. Erst Benny Meschke traf wieder – da waren die Leipziger aber schon auf 6:12 davongezogen. Von diesem Rückstand erholte sich der ASV in der Folge nicht mehr. Zwar bot sich im zweiten Abschnitt noch einmal die Chance, in Überzahl in der 53. Minute auf einen Treffer heranzukommen, nach dem 27:29 durch Savvas Savvas traf aber in dieser ASV-Überzahl nur noch Matej Klima für den SC und weniger später Luca Witzke zum vorentscheidenden 31:27 für Leipzig. Noch einmal gelang es dem ASV nicht mehr, den Gästesieg in Gefahr zu bringen.
Emotional wurde es im Anschluss dennoch. Zunächst wurden in der WESTPRESS arena durch Jugendwart Gunnar Wild die drei Jugend-Meisterteams der männliche E-Jugend, weiblichen D-Jugend und männlichen C-Jugend geehrt sowie ebenfalls noch die dritte Männermannschaft als Meister der Bezirksliga durch den Vereinsvorsitzenden Friedhelm Degen. Danach stellten sich diese Spielerinnen und Spieler zusammen mit den auch in der kommenden Saison verbleibenden Profis zum Spalier für die scheidenden Akteure auf. Und diese wurden dann der Reihe nach unter großem Applaus verabschiedet. Ganz besonders wurde es dann am Ende, als Jan Pretzewofsky nach neun Jahren beim ASV, der 40-jährige Vladimir Bozic wegen seines Karriererendes und Co-Trainer Christof Reichenberger nach zehn Jahren Trainertätigkeit in Folge beim ASV geehrte und verabschiedet wurde. Letzterem widmete die Mannschaft, für die sich stellvertretend Kapitän Fabian Huesmann – der selbst an diesem Tag seinen 30. Geburtstag feierte – bei den Fans für die großartige Unterstützung über die gesamte Saison bedankte, ein Ehrentrikot, was künftig unter der Arenadecke seinen Platz finden soll. Abschließend nutzten dann noch Christof Reichenberger die Gelegenheit, um sich sichtlich bewegt bei seiner Familie, allen Weggefährten und vor allem der Mannschaft zu bedanken. “Ein bisschen ist es wie bei Paulchen Panter: Ich komme wieder, keine Frage”, versprach Reichenberger, der dem Verein, mit dem er selbst als B-Jugendlicher 1989 den Gewinn der Deutschen Meisterschaft feierte, in ehrenamtlicher Funktion weiter die Treue halten wird.
Bildergalerie zum 34. Spieltag 2022/23
Abschiedsvorstellung am Sonntag
Auch wenn der 34. Spieltag der aktuellen Saison für Aufsteiger ASV Hamm-Westfalen den Abschied aus der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga bedeutet, bei Kapitän Fabian Huesmann und seinen Mannschaftskollegen ist die Vorfreude auf dieses letzte Heimspiel des zweiten Jahres in der höchsten deutschen Spielklasse am Sonntag, 15:30 Uhr, gegen den SC DHfK Leipzig deutlich spürbar.
„Wir wollen noch einmal einen tollen Handballnachmittag gemeinsam mit unseren Fans erleben. Und natürlich wollen wir auch den scheidenden Mannschaftskollegen und Co-Trainer Christof Reichenberger einen bestmöglichen Abschied bescheren“, versichert Fabian Huesmann, für den es wie für viele seiner Teamkollegen das erste Jahr in der ersten Liga war. Wie die Erinnerungen daran später einmal ausfallen wird? „Vieles davon ist vielleicht noch etwas zu frisch. Erwartungsgemäß war es für uns ein lehrreiches Jahr, aber auch eines mit vielen positiven Eindrücken und Erfahrungen.“ In diesem Zusammenhang hebt der Kapitän vor allem die Fans heraus: „Das war über die gesamte Saison außerordentlich. Vom ersten Spieltag an bis ganz zum Schluss sind wir in der eigenen Arena und auch auswärts herausragend unterstützt worden. Auch wenn ein Spiel vorzeitig nicht mehr zu holen war – die Fans haben immer hinter uns gestanden. Dafür gab es auch viel Lob aus der Liga, und das völlig zu Recht.“
Am Sonntag dürfen sich die Westfalen noch einmal auf eine nahezu ausverkaufte WESTPRESS arena freuen. „Viele Karten sind nicht mehr erhältlich“, erklärte Geschäftsführer Guido Heerstraß zum Ende der Woche. Eine Tageskasse wird es noch geben, die öffnet wie gewohnt 90 Minuten vor Spielbeginn. „Wegen des Mittelaltermarktes im benachbarten Maxipark raten wir zur Benutzung des Öffentlichen Nahverkehrs. Außerdem ist es sicher sinnvoll, frühzeitig zum Spiel anzureisen“, so Heerstraß.
Die Verabschiedung der scheidenden Akteure ist nach dem Spiel geplant. Zunächst werden die aktuellen Meistermannschaften des Vereins geehrt, danach Noah Moussa (Würzburg Wölfe) und Lars Kooij (TV Emsdetten) aus dem erweiterten Profikader und anschließend Mait Patrail (Ziel unbekannt), Benjamin Meschke (Wacker Thun), Tim Wieling (TuS N.-Lübbecke), Jan Pretzewofsky (TSG Altenhagen-Heepen) und Torwart Vladimir Bozic (Karriereende) verabschiedet. Ebenso seinen letzten Einsatz an der ASV-Bank wird Co-Trainer Christof Reichenberger haben, der ebenfalls gebührend verabschiedet wird.
Jungemann wechselt im Sommer zum ASV
Der ASV Hamm-Westfalen nutzt die aktuelle Vorbereitungsphase, um die Personalplanungen zur neuen Spielzeit voranzutreiben. Für die Kreisläuferposition verpflichtete der Erstligaaufsteiger zum Sommer Philip Jungemann vom HC Elbflorenz Dresden.
Das Besondere dabei: Der 25-Jährige war bereits in Hamm aktiv, denn in der ersten Erstligasaison der Westfalen lief der gebürtige Mendener in der C-Jugend auf. „Damals bin ich immer zu den Spielen in die WESTPRESS arena gegangen, da habe ich ja sogar Thomas Lammers noch als Spieler erlebt“, erinnert sich der Kreisläufer, der sich nun auf seine Rückkehr in „heimatliche Gefilde“ freut. „Das war immer eine tolle Atmosphäre in der Arena, das habe ich auch ja auch schon als Gegenspieler dort erleben dürfen“, so der Rechtshänder weiter. „Philip ist seit Jahren etabliert auf seiner Position und ist ein sehr kompletter Spieler und auch ein unbequemer Gegenspieler in der Deckung. Wir freuen uns, dass er sich für uns entschieden hat“, betonte Lammers bei der Bekanntgabe der Personalie. Jungemann, dessen Bruder Eike ebenfalls schon für den ASV in der A-Jugend-Bundesliga und in der zweite Männermannschaft aktiv war, wird mit einem Zwei-Jahres-Vertrag ausgestattet.
Keine Vertragsverlängerung auf der Kreisläuferposition erhält der 32-jährige Benjamin Meschke, der im Winter 2021 unter der Saison zum ASV gewechselt war und sich kürzlich nach überstandener Verletzung wieder fit meldete.
Zur Person: Philip Jungemann
• Geboren: 09.09.1997
• Position: Kreis
• Größe: 197 cm
• Gewicht: 105 kg
• Aktuelle Statistik:
• Stationen: SC DHfK Leipzig (2014 – 2015), EHV Aue (2016 – 2018), Dessau-Roßlauer HV (2018 – 2019), HC Elbflorenz Dresden (seit 2019)
Leipzig unter neuem Trainer sichtlich gelöst
Der SC DHfK Leipzig bleibt unter seinem neuen Trainer Runar Sigtryggsson in der LIQUI MOLY HBL verlustpunktfrei. Nach dem Sieg gegen die HSG Wetzlar gelang auch die Heimpremiere des Isländers in der Quarterback Immobilien Arena vor etwas mehr als 3.500 Zuschauern. Gegen den ASV, bei dem Markus Fuchs erstmalig wieder im Aufgebot stand, feierte der SC am Ende einen souveränen 33:23-Heimsieg.
Viel hatten sich die Westfalen für dieses Spiel gegen den Tabellennachbarn vorgenommen, wussten aber auch, dass ein guter Tag erforderlich sein würde, um Zählbares aus Leipzig mitnehmen zu können. Und der war es in zu vielen Bereichen für den ASV, der diesmal zwar durch Jan von Boenigk den ersten Treffer der Partie erzielte, dann aber durch einen Wechselfehler schon nach 40 Sekunden in Unterzahl geriet. Doch die Überzahl nutzte Leipzig nur für einen Treffer. Einige Ungenauigkeiten im Spiel der Westfalen führten danach aber doch dazu, dass Leipzig in der fünften Minute durch Marino Maric mit 4:1 in Führung ging.
Aber die Gäste waren im Spiel, erarbeiteten sich immer wieder ihr Möglichkeiten. Vor allem Jan von Boenigk war wieder ein umtriebig im Angriff, der Rückraum war es auch, der in der 13. Minute zum 6:7 und eine Minute später auf 7:8 aus Sicht der Westfalen verkürzte. Doch Leipzig konterte und traf bis zur 18. Minute dreimal in Folge. Wieder musste der ASV beim 7:11 einem Rückstand hinterherlaufen.
Doch die Moral stimmte: Die Mannschaft von Michael Lerscht kämpfte sich noch einmal zurück und verkürzte durch zwei schnelle Treffer. Näher als beim 9:11 sollten die Gäste an diesem Abend aber nicht mehr herankommen. Bis zur Pause erhöhte Leipzig die Führung auf sieben Tore. Die Gründe waren dafür vielschichtig: Die Gastgeber leisteten sich nun selbst keine Fehler und bestraften wiederum jeden des ASV konsequent. Hinzu kam ein gut aufgelegter Torwart Kristian Saeveras, der bis zur Pause zehn Paraden auf seinem Konto hatte. Zwar brachte es der in den letzten sechs Minuten der Halbzeit eingewechselte Vladimir Bozic auch noch auf drei Paraden, er verhinderte damit zur Pause aber nur Schlimmeres.
Angesichts der großen Hypothek der ersten Halbzeit ging es mit klarer Rollenverteilung in den zweiten Abschnitt. Hier sorgte wieder von Boenigk für das erste Tor, wenig später dezimierte sich der ASV aber wie zu Beginn, diesmal durch ein Foulspiel von Alexander Schulze. Dennoch blieb die Halbzeit über zehn Minuten komplett offen, sogar mit leichten Vorteilen für die Gäste. Näher als auf fünf Tore (20:25) konnte sich der Aufsteiger, bei dem von Boenigk mit sieben Feldtoren am Ende bester Torschütze war, aber nicht heranarbeiten. Zwar wehrte sich der ASV auch in der Folge noch, der sichtlich gelösten Leipziger Formation gelangen aber viele gute Aktionen, so dass das Ergebnis zum Ende mit 33:23 doch noch deutlicher ausfiel. Spieler des Abends war Viggo Kristjansson, der Leipziger blieb bei neun Versuchen ohne Fehlwurf. „Wir sind gut ins Spiel reingekommen. Das war gut für das Selbstvertrauen heute, dass wir souverän gewinnen“, meinte Kristjansson. Wie groß das Selbstvertrauen ist, zeigte diese Äußerung: “Europa ist das Ziel.”
ASV-Trainer Michael Lerscht meinte: “Wir sind mit vielen Erwartungen an uns selbst hierhergekommen. In der ersten Viertelstunde schaffen wir es auch, unseren Plan umzusetzen. Bis zum 7:8 sind wir auf Tuchfühlung. Dann leisten wir uns wie in der jüngeren Vergangenheit zu viele Fehlwürfe und einfache Absprachefehler in der Abwehr. Das zieht uns jeder in der jetzigen Situation etwas den Stecker. Dann geht das Spiel leider relativ schnell dahin.”
SC DHfK Leipzig – ASV Hamm-Westfalen 33:23 (18:11)
SC: Saeveras (10 Paraden), El-Tayar (5 P.) – Maric (2), Wiesmach Larsen (4), Ernst (1), Witzke (2), Krzikalla (3), Binder (1), Klima (5), Marnic (1), Ivic, Sunnefeldt (1), Matthes (4), Sajenev, Kristjansson (9/4 7m)
ASV: Hertlein (6 P.), Bozic (4 P.) – Leventoux, Huesmann (7/4), Fuchs, Patrail, Schulze, Pretzewofsky, Bornemann (1), Orlowski (1), Dayan, Savvas (2), von Boenigk (7), Wieling (3), Bauer (2)
Schiedsrichter: Julian Fedtke, Niels Wienrich
Zuschauer: 3.546
Heimdebüt für neuen Leipziger Trainer
Sieben Ligaspiele stehen für Aufsteiger ASV Hamm-Westfalen in diesem Kalenderjahr in der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga noch auf dem Programm, am 21. Dezember zudem das Pokal-Achtelfinale gegen den VfL Gummersbach. Zum Auftakt dieser Reihe treten die Westfalen am Sonntag um 18:15 Uhr beim SC DHfK Leipzig an, der unter der Woche seinen neuen Trainer Runar Sigtryggsson vorstellte.
Der nächste Gegner des ASV hat unruhige Wochen hinter sich liegen. Ende Oktober zogen die Verantwortlichen die Reißleine und trennten sich nach sportlich enttäuschendem Saisonstart von Trainer André Haber, eine „brutale“ aber ebenso „unumgängliche Entscheidung“ wie Geschäftsführer Karsten Günther bekannte. Haber war über 15 Jahre in verschiedenen Rollen für den SC aktiv und „maßgeblich daran beteiligt, dass wir ein stabiler Bundesligist“ geworden sind. Diese Stabilität soll nun Trainer-Nachfolger Runar Sigtryggsson zurückbringen, der am Donnerstag sein Debüt gab und gleich mit Leipzig durch ein 25:24 in Wetzlar dank einer glücklichen Schlussphase doppelt punktete. Durch den Sieg überholten die Leipziger die HSG in der Tabelle und rückten nun auf Platz 15 vor.
Die Situation beim Gegner steht für ASV-Trainer Michael Lerscht allerdings weniger im Fokus. „Für uns geht es darum, unsere Stärken möglichst gut abzurufen. Das ist die Grundvoraussetzung dafür, dass wir für Zählbares in Frage kommen“, stellte der Trainer zum Ende der Trainingswoche klar, dem auch in den nächsten Partien noch Mittelmann Björn Zintel und Kreisläufer Benjamin Meschke erwartungsgemäß fehlen werden. Inwieweit Markus Fuchs, der aktuell noch an Knieproblemen laboriert, für Einsätze in Frage kommt, bleibt abzuwarten.
Anwurf in Leipzig ist am Sonntag um 18:15 Uhr, übertragen wird die Partie wie gewohnt live von SKY und Radio Lippewelle Hamm.